Spätestens wenn das kleine Baby das erste Mal zu Hause schläft, macht sich jeder darüber Gedanken, wie das Engelchen am besten nachts alleine schlafen kann.

Nachfolgend liste ich euch die Gedanken auf, die wir uns dazu gemacht haben:

  1. Das eigene Bettchen
    Wir haben uns nach einer umfangreichen Recherche für ein Beistellbett von Babybay entschieden. Das Bettchen ist in zwei Größen (wir nutzen das Maxi) und diversem Zubehör (Nestchen, Himmel etc.) zu haben. Das Bettchen lässt sich in der Höhe verstellen und wird mit zwei Haken am Eltern-Bett festgemacht. Zusätzlich zum Nestchen, rahmen wir unsere Kleine noch mit einem Stillkissen oder einer Kissenrolle ein, um es ihr noch muckeliger zu machen und die Enge das Bauches nachzuempfinden.
  2. Schlaftemperatur
    Empfohlen wird immer wieder eine Temperatur zwischen 16 und 18 Grad. Wir kommen mit 18 bis 20 Grad und einer Luftfeuchtigkeit von 50 bis 55 Prozent sehr gut klar.
  3. Auf dem Rücken schlafen
    Es wird empfohlen, dass Kind nicht auf dem Bauch schlafen zu lassen. Es sollte immer auf dem Rücken und im eigenen Bettchen liegen. Im Grunde muss da jeder seinen eigenen Weg finden. Wir legen unsere Kleine immer ins Bettchen und auch immer nur auf den Rücken. Wenn sie allerdings gar nicht einschlafen kann, lege ich sie immer mit dem Bauch auf meinen Bauch, bis sie eingeschlafen ist. Die Wärme, der Geruch und mein Herzschlag beruhigen Sie und helfen beim einschlafen. Wenn meine Frau unsere Kleine nachts stillt, schlafen beide auch mal auf der Seite liegend ein. Aus Erfahrung kann ich sagen, dass man auf jeden Fall sehr sensibel für die Geräusche und Bedürfnisse des eigenen Kindes wird. Es muss also keiner Angst haben sein Kind nachts zu überollen.
  4. Der richtige Schlafsack
    Beim Schlafsack haben wir den CosyMe für uns entdeckt. Wir haben sowohl beim Stillen, als auch beim Schlafen gute Erfahrungen mit dem Pucken gemacht. Dazu eignen sich Spucktücher, getragene (wegen des Geruchs) Shirts der Mama oder vom Papa oder Wickeltücher. Im Grunde kann man fast alles nehmen. Pucken ist wirklich simpel und bedarf keiner großen Anleitung. Schlafen sollte das Baby einfach in einem Schlafsack, ohne Decke, Kissen, Kuscheltiere und Co. Das CosyMe bietet die Vorteile des Puckens in Kombination mit einem Schlafsack. Die Unterlage ist weich und ideal zum schlafen, bietet jedoch eine gewisse Steifigkeit. Die seitlich angebrachten Schnüre bieten die Möglichkeit individuell und unterschiedlich fest zu Pucken.
  5. Nachtlicht
    Zur Beruhigung und besserem Einschlafen kann ein Nachtlicht sehr hilfreich sein. In einem der vorherigen Blogbeiträge habe ich bereits über unser neues Nachtlicht berichtet. Unsere Tochter steht auf das weiße und das rote Licht in der geringsten Dimmstufe. So können wir alle wunderbar einschlafen.
  6. Schlaflied
    Ein Schlaflied ist immer von Vorteil. Jedem, der ähnlich schlecht singt wie ich, empfehle ich die Spieluhrmelodien auf Spotify und Co.

1 Kommentar

Erstausstattung – My Daddy Way · 4. März 2018 um 8:25

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